KUORI

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Umweltfreundlicher Kunststoff aus Lebensmittelresten

Ein Drittel jeder Banane, die wir essen, wird ungenutzt weggeworfen! Bei KUORI sind diese Lebensmittelreste wie Bananen- oder Nussschalen der Rohstoff für nachhaltiges Kunststoffgranulat.

Wer bist Du?

Ich bin Sarah Harbarth, die Gründerin und CEO von KUORI, einem Cleantech-Startup, das sich auf nachhaltige Materialien fokussiert. Mit meinem Hintergrund als Industrial Designerin ist es mir ein Anliegen, bereits in der Material- und Produktentwicklung anzusetzen, um eine nachhaltige Zukunft aktiv mitzugestalten.

Was macht Ihr?

Als Vorreiter in der Schweizer Cleantech-Branche treiben wir bei KUORI den Wandel zur Post-Öl-Wirtschaft durch die zirkuläre Umwandlung von Verbraucherkunststoffen voran. Unsere Innovation basiert auf dem Upcycling von Lebensmittelnebenprodukten wie Olivenkernen, Bananenschalen und Walnussschalen, um die Mikroplastikverschmutzung an der Quelle zu bekämpfen.

Als B2B-Unternehmen bieten wir hochmoderne, umweltfreundliche alternative Kunststoffgranulate an, die nahtlos in verschiedene Branchen wie Mode, Outdoor-Ausrüstung, Werkzeuge und Spielzeug integriert werden können. Unsere Lösung weist nachweislich einen fünffachen ökologischen Vorteil auf und revolutioniert die Standards für Nachhaltigkeit. Dass ich nicht alleine bin in meinen Bemühungen für eine lebenswerte Zukunft und zu sehen, was wir gemeinsam schaffen können, motiviert mich weiterzumachen.

Warum macht Ihr, was Ihr macht?

Wir müssen innovative Lösungen finden, um den kommenden Herausforderungen zu begegnen und unseren wunderschönen Planeten zu bewahren. Mit KUORI setzen wir an der Produktionsfront an, entwickeln zirkuläre Materialien und tragen so dazu bei, dass kein schädliches Mikroplastik in unsere Böden und Gewässer gelangt.

 

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